Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …

… hat man kein Zelt mehr!

Meer in St-Nazaire
Meer in St-Nazaire ist immer noch da

So ist es uns heute fast ergangen. Das Zelt ist wirklich weg und wir sind dafür im Hotel. Unser Zelt fährt vermutlich noch mit dem Intercity in der Schweiz hin und her. Beim Aussteigen in Genf blieb es im Zug. Stephan hat einfach seine sieben Sachen nicht nachgezählt. Und wir waren verspätet (gilt schon als kleine Entschuldigung, oder?). Statt selbstfahrende Autos wünsche ich mir nun autonomes Gepäck (Google, habt ihr mitgelesen?). „Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …“ weiterlesen

Erneute Reise – durch Fotos und Anekdoten

Nach einer fast 3-monatigen Bedenkzeit haben wir uns nun entschieden, für allfällige Interessierte einen Fotoabend über unsere 6-monatige Veloreise anzubieten. Wir werden unsere Bilder (nicht alle 🙂 ) zeigen und zwischendurch einige Anekdoten einflechten. Das Ganze sollte höchstens 2 Stunden dauern, inkl. einer Pause (wer kann schon zwei Stunden am Stück auf dem Sattel sitzen).

Datum: Sonntag, 27. Mai 2018
Zeit: 16.30 – ca. 18.30 Uhr
Kosten: keine;-)
Ort: Uster (Schweiz)

Melde dich doch kurz, wenn du kommen möchtest, du bist herzlich eingeladen. Wir sagen dir dann wo wir uns treffen.

Alternativ kann man natürlich auch die Fotobücher bei uns zuhause anschauen. Merita hat drei dicke schöne Bücher gemacht:

Fotobuecher
Drei Bände Fotobuch unserer Reise

Einige erste Erkenntnisse unserer Reise

Zum endgültigen Abschluss unseres Reise-Halbjahres veröffentlichen wir hier noch eine (unvollständige) Zusammenfassung einiger „Best“ und „Worst“. Die negativen Punkte sind nicht ganz ernst gemeint, denn es ging und geht uns wirklich sehr gut. Wir fühlen uns beschenkt von vielen wertvollen Begegnungen, hatten immer genug zu essen und ein Dach über dem Kopf, es gab keine nennenswerten Velopannen und verfahren haben wir uns auch nie (danke Stephan!). Wenn wir etwas vermisst haben, dann einzig Freunde und Familie, ein eigenes Daheim und in Kuba stabilen und jederzeit verfügbaren Internetzugang sowie ab und zu Teigwaren auf dem Teller;-) Nun zwitschern wir aber doch ein letztes Mal durch dieses knappe Kabel:

nicht alle haben einen Vogel
nicht alle haben einen Vogel

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