Noch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r

Salinenseen, inkl. kleinem Schwemmhölzchen

Nach Valencia als drittgrösste Stadt von Spanien, lag auch Barcelona als zweitgrösste Stadt auf unserem Weg. Für die Einfahrt in die Stadt haben wir die S-Bahn genommen, um ein verkehrstechnisches Velodebakel zu umgehen. In der Stadt selbst lässt sich mit dem Velo perfekt herumkurven, wenn die Fussgängertouristen begreifen, dass die rot markierten Pisten mit dem Velosymbol nicht als Dekoration gedacht sind. Wir waren aber ganz relaxt, schliesslich haben wir ja Ferien 😀.

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¿Hablas español? – Euskaraz hitz egiten al duzu?

Loge im TGV

Hää? Ja, wir sind wieder unterwegs und wollen ausprobieren, wie weit wir mit unserem gelernten Spanisch kommen. Und um weiter zu kommen, haben wir wie üblich unsere Velos und Peddalington dabei. Jetzt im ersten Teil einige erste Erlebnisse und Bilder der Anreise und der ersten Trampelkilometer. Morgen starten wir dann von Burgos in das spanische Hinterland.

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Jura, viele Seen und Monsteretappe mit Rückenwind

Nach unserer kleinen Pause im Jurabelle sattelten wir unsere Drahtesel und fuhren los. Der Jura ist länger, grösser und gewellter, als er aus dem fernen Züri Oberland so scheint. Er hat nicht mal Platz in einem Land, so dass sich Frankreich und die Schweiz dieses dauergewellte Stück Land aufteilen. Wie das so aussieht und sich befahren lässt, zeigt dieser Bericht.

Übrigens hatte es im letzten Artikel noch einen Bug 🐞. Die Bilder konnten nicht gross angeschaut werden und die erste Etappe fehlte auf der Karte. Das wurde nun geflickt.

da unten waren wir kurz vorher
da unten waren wir kurz vorher – Foncine-le-Bas, Frankreich
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Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …

… hat man kein Zelt mehr!

Meer in St-Nazaire
Meer in St-Nazaire ist immer noch da

So ist es uns heute fast ergangen. Das Zelt ist wirklich weg und wir sind dafür im Hotel. Unser Zelt fährt vermutlich noch mit dem Intercity in der Schweiz hin und her. Beim Aussteigen in Genf blieb es im Zug. Stephan hat einfach seine sieben Sachen nicht nachgezählt. Und wir waren verspätet (gilt schon als kleine Entschuldigung, oder?). Statt selbstfahrende Autos wünsche ich mir nun autonomes Gepäck (Google, habt ihr mitgelesen?). „Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …“ weiterlesen