Übersicht Reise 2017

Reisestrecke

Die Veloreise im 2017 führte uns von Uster, nach Antwerpen, mit dem Containerschiff in die USA, dort der Ostküste entlang nach Key West. Anschliessend fuhren wir mit dem Zug in den Norden, mit dem Velo an den Niagarafällen vorbei nach Toronto und mit einem Zugstransfer nach Montreal. Ein Flugzeug brachte uns nach Kuba, dort genossen wir ein Spanischpowerkürschen, bevor wir ebenfalls wieder mit dem Velo einige Runden drehten.

Als Überblick im folgenden die Karten mit den Blogeinträgen und unten eine Auflistung aller Beiträge nach Kontinent.

Übersichtskarte aller Blogeinträge in Europa

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Übersichtskarte aller Blogbeiträge in den USA und in Kanada

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Übersichtskarte aller Blogbeiträge in Kuba

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Übersicht über alle Beiträge

Jede Kategorie enthält die entsprechenden Beiträge, die mit einem Klick auf den Titel aufgerufen werden können.

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Ich bin auch dabei

Sorry, aber da muss ich mich doch auch einmal melden! Jetzt fahren die beiden los und ich wurde bis jetzt mit keinem Wort erwähnt.

Wir sind unterwegs

Kurze Info: Nun sind wir tatsächlich losgefahren, bei wunderschönem Wetter und guter Stimmung. Das Zelt steht bereits das erste Mal im Ausland, das Internet ist noch dasjenige der Schweiz.

Kilometersparend fahren

Tja, da möchte ich mich doch auch wieder mal melden. Die beiden haben sicher und unbestritten eine grosse Strecke gemacht. Andere könnten aber am gleichen Ort sein, mit weniger Kilometer in den Waden. Umwege erhöhen zwar die Ortskenntnisse und für die offiziellen Umleitungen (es waren einige!) können die beiden auch nichts dafür…

500 km sind Geschichte

Nach etwas über 500 km möchten wir euch wieder berichten. Da wir die Strecke bis Mannheim (eigentlich) schon kannten, und der Rhein immer etwa der gleiche ist, gibt es wenig Spannendes über die Landschaft zu erzählen. Das heisst aber nicht,

Zu Gast bei Freunden und Freunden von Freunden

In Bonn durften wir bei Freunden aus Uster, die jetzt dort wohnen, einen wunderbaren Abend und die Nacht verbringen – vielen herzlichen Dank. Nach einem gemütlichen Frühstück verliessen wir den Rhein und bogen nach links ab. Am nächsten Etappenziel in Langerwehe werden wir erneut sehr lieb empfangen und mit Abendbrot (Znacht für CH) verwöhnt und …

Währung Glacekugeln

Mir, Peddalington, geht es wunderbar, wie ihr auf dem folgenden Bild sehen könnt. Den andern beiden geht es auch gut. Die wechseln fleissig ihre Euros in Glacekugeln. Der Wechselkurs ist 1:1 (Cornet, hier Waffel genannt, gibts gratis dazu). Die Währung gilt aber nicht als so genannte harte Währung (sie schmilzt 😉 ).

Ins Land rheingefahren

Ein eindrückliches Foto in Bonn ist leider aus technischen Gründen nicht entstanden, weil es im “Vollschiff” nicht möglich war, die Kamera aus dem Holster zu ziehen. Gesehen hätte man wahrscheinlich sowieso nicht viel. Dieses Foto entstand rund eine Stunde zuvor.

Wo schlafen?

Meistens entscheiden wir während der Mittagsrast, wie weit wir noch fahren bzw. wo wir zu übernachten gedenken. So auch gestern. Wie so oft nahmen wir es danach gemütlich und so peilten wir erst gegen 19 Uhr den Camping an. Ein klein wenig wunderten wir uns, dass es nirgends Wegweiser zum Camping hatte. Aber das GPS …

Aufgeregt?

Wir sind gut unterwegs, also eigentlich schon nicht mehr, aber trotzdem doch noch. Antwerpen haben wir gestern erreicht und heute war Besorgungstag: Päckli abholen, “Poschtilischte” abposchten, von Media-Määrt (die sind ja nicht blöd), über Veloladen (ohne Erfolg) bis zum Lebensmittel-Winkel* (gegen Hungerast bevor die Kombüse übernimmt) und solche Dinge. Es war heute insgesamt eine kleine …

Erstes Etappenziel erreicht

Gestern konnten wir mehrere Highlights feiern. Kurz vor unserem Etappenziel Antwerpen zeigte unser Navi folgendes Bild:

Zum und vom Schiff

Der Weg zum Schiff Die Stimmung am Morgen früh war schon etwas hibbelig als wir losfuhren und nicht so genau wussten, was alles auf uns zu kommt. Nach rund 40 min waren wir bei der Polizei und meldeten uns dort ab (es gibt ein gestempeltes Papier für den Kapitän, dass er uns mitnehmen darf). Der …

Zum und vom Schiff

Der Weg zum Schiff Die Stimmung am Morgen früh war schon etwas hibbelig als wir losfuhren und nicht so genau wussten, was alles auf uns zu kommt. Nach rund 40 min waren wir bei der Polizei und meldeten uns dort ab (es gibt ein gestempeltes Papier für den Kapitän, dass er uns mitnehmen darf). Der …

Schiff verfolgen

Wir stehen noch im Hafen, die Ladung wird mehr oder weniger fleissig (schwierig zu beurteilen), aber andauernd gelöscht und beladen. Die Prognose lautet auf Mittag, vermutlich aber noch heute 🙂 . Es gäbe da, nebst dem Laden noch ein paar “Issues”. Falls jemand sehen möchte, ob wir schon fahren, kann man hier das Schiff verfolgen, …

Schiffsleben

Wir sind in Liverpool angebunden und können deshalb erzählen, was auf dem Meer bisher so los war, ist und man so isst. Letzte Nacht erlebten wir unser Schiff mit Vollgas (unser Navi sagt 24,3 Knoten, etwa 47 km/h, der Captain sagt, so schnell werden wir zukünftig nicht mehr fahren) mit ziemlich viel Wind und entsprechenden …

Nachtrag Schiffsleben

Unterdessen haben wir Liverpool hinter uns gelassen und tuckern gegen Amerika zu. Der neue Kapitän ist ein ganz anderer Typ, eher etwas jovialer, kann aber nicht verstehen, warum wir dieses langweilige Schiff genommen haben :-). Ist aber sehr kommunikativ. Wir haben auch zwei weitere Gäste aufgenommen – ein Paar aus Frankreich (der alte Käptn hatte …

Safety Drill

Höchste Zeit, dass ich mich auch wieder mal zu Wort melde. Am Samstag, 22. Juli um 15.20 Uhr fand der angekündigte Safety Drill statt. Da erlebt man etwas …

Gespräche mit den Seeleuten

Beim Essen und während unserer täglichen Besuche auf der Kommandobrücke gibt es immer wieder Gelegenheit, mit Crew-Mitgliedern ins Gespräch zu kommen, hauptsächlich mit den höhergestellten, die gewöhnlichen Seamen (Matrosen) sehen wir nur selten, da sie eine eigene Mess (Kantine) haben und meist irgendwo im Bauch des Schiffes oder auf Deck arbeiten. Was genau, in diesem …

Unser Schiff – im Detail

Wir sind immer noch, oder auch immer wieder, fasziniert von diesem Schiff, das uns da über das Meer trägt. Wahrscheinlich ist es noch schwierig, dies in einem Beitrag so zu beschreiben, dass es ebenfalls fasziniert, aber ich versuche es trotzdem.

Abschlussbericht zum Schiff

Als Rückblick mit einer gewissen Distanz zum Schiff (das bereits wieder in Europa liegt), möchte ich noch ein paar Sachen loswerden. Z. B. als wir unterwegs an einer kleinen Insel vorbei fuhren, konnte man mit dem Feldstecher einen bärtigen Mann sehen, der eine Fahne schwenkte. Wir zeigten es dem Kapitän, der ganz entspannt sagte: “Ja, …

Kurzes Update vom Festland

Wir haben nun also wieder festen Boden unter den Füssen. Einen kurzen (Peddalington: “Haha, kurz – wers glaubt!!”) Rückblick aufs Schiff wird es später noch geben. Den letzten Abend feierten wir bei schönem Wetter zusammen mit allen Passagieren an Bord, also zu viert, zuvorderst auf dem Schiff bei Sonnenuntergang.

Still alive

Um besorgte Leserinnen und Leser zu besänftigen, ich bin “still alive”, also immer noch am Leben. Das war Kapitäns morgendliche Antwort auf die Frage der beiden, wie es ihm gehe. Er war nämlich gesundheitlich angeschlagen.

Fingerzeige Gottes?

Wir sind immer wieder mal freudig überrascht, wie sich Unklarheiten, Sorgen, Problemchen klären oder wir einfach unverdient beschenkt werden. An ein paar Episoden aus dem “Danke-Tagebuch” möchten wir euch gerne  teilhaben lassen.

Velo fahren in Neuengland

Nun sind wir doch schon tausend Kilometer Velo gefahren und möchten mal davon noch ein wenig berichten. Unterwegs waren wir in Neuengland, wobei “Neu” nicht sehr zutreffend ist. Die Staaten Maine, New Hampshire, Massachusetts und Rhode Island haben wir hinter uns gelassen und sind heute in Connecticut eingefallen eingefahren. Einige Hochlichter (engl. Highlights) stehen also …

Weitere motivierende Begegnungen

Es ist immer noch so, dass wir täglich erfreuliche Begegnungen mit Menschen haben, die uns total motivieren! Wir müssen bald aufpassen, dass es uns nicht in den Kopf steigt 😉 Die Aufmerksamkeit sind wir uns auf jeden Fall nicht gewohnt und wir suchen sie auch nicht. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wären …

Hinter den Kulissen

Ich will mich wieder einmal melden. Ich muss leider feststellen, dass die beiden mich ziemlich vergessen haben 🙁 So waren sie zum Beispiel drei Tage in New York City und haben mich an keinem einzigen Tag mit in die Stadt genommen, so dass ich mich selbst umsehen musste. Es gibt also kein Foto von mir …

Es sind nur noch drei Räder von zuhause dabei

Unterwegssein ist spannend, abwechslungsreich, manchmal schwierig zu planen und immer gut für Überraschungen. Unterdessen haben wir New York City bereits hinter uns gelassen und steuern direkt auf Washington DC zu. Einige Einblicke und warum nur noch drei Räder dabei sind, im folgenden Bericht.

DC, Irma und José

Nach einer 100-km-plus-Etappe erreichten wir vor einigen Tagen Washington DC, die Hauptstadt der USA. Genannt wird die Stadt einfach “DC”. Sagt man “Washington”, meint man die Regierung bzw. die Politik, die in DC gemacht wird. So, wie man in der Schweiz manchmal sagt: “Was machen denn die in Bern oben wieder …”. Unsere Unterkunft war …

Blue Ridge Parkway und Tiere auf dem Weg

Unser Höhenflug in die Berge ist vorüber und wir steuern wieder dem Atlantik entgegen. Insgesamt sind wir seit dem letzten Beitrag rund 7000 m den Berg rauf pedalt, das sind in Füssen, wie man hier rechnet, fast 23’000 Fuss (klingt noch besser und steiler). Unterwegs begegneten uns verschiedene Kreaturen. Davon und von den Bergen nun …

Der Staat Virginia …

Wir sind nun ca. 2 Wochen im Staat Virginia herumgeradelt – das ist doch ein eigener Blogeintrag wert. Charlottesville hat uns freundlich empfangen, die Stadt hat einen besonderen Charme. Wer die Nachrichten verfolgt, hat vielleicht gelesen von den Ausschreitungen in Cville (=Charlottesville), bei denen eine junge Frau ums Leben kam.

Weitere tierische Begegnungen, die zum Umdenken zwingen

Ja, wie die Zeit verfliegt. Wir sind mit South Carolina schon wieder in einem neuen Staat angekommen bzw. verlassen diesen auch schon bald wieder. Zudem haben weitere Tiere unsere Wege gekreuzt, die uns sogar zum Umdenken/-planen gebracht haben. Davon handelt dieser Bericht. Zur Zeit sitzen wir gerade in Charleston und geniessen die Stadt mit ihrer …

Ferien auf dem Ponyhof

Das Leben ist bekanntlich kein Ponyhof, aber warum nicht mal auf einem Ponyhof leben – zumindest für eine Nacht?

Peddalington geht an den Strand

Liebe Leute, vielen herzlichen Dank für die vielen netten Zuschriften mit der Frage, wie es mir geht und ob ich genug an der frischen Luft sein darf.

Wir sind in mi mi mi mi Miami in flo flo Florida

Nun sind wir also kurz vor dort, wo dann auch mal die USA fertig sind. Nach rund 2,3 Millionen Radumdrehungen oder etwas mehr als 5000 km haben wir in Miami Downtown gebremst. Mit etwas Bildern, Erzählungen und Analysen hier ein weiterer Bericht von der Ostküste.

Bei Kilometer 0 geht die USA zu Ende!

Nur ein kurzer Beitrag aus aktuellem Anlass: Wir sind da!

Erklärung der Jim-Lücke, ein wiedergefundener Ehering und andere Geschichten

Zweimal will uns ein Jim mit dem Auto abholen – einmal klappt es, einmal nicht. Oder wir fahren auf leerer Landstrasse im Nirgendwo und hören am nächsten Tag von der Bedienung im Café, dass sie uns vorbeifahren sah. Das Leben draussen auf der Strasse und das Fahren mit dem vollbepackten Velo durch die Landschaft führen …

Schienenmarathon 35h im Zug (wachsender Live-Blog)

Nun geht es also los mit dem Zug in Richtung Norden. Wer uns begleiten möchte: Wir versuchen aus dem fahrenden Zug zu rapportieren. Es ist aber ein Versuch mit ungewissem Ausgang 🙂

Kleiner Verbindungsabstecher nach Kanada

In Buffalo überfällt uns die irgendwie schon erwartete unerwartet kalte Kälte. Wir ziehen Kleider an, die wir ganz unten in den Taschen finden und sind froh, diese dabei zu haben. Drei Tage Velotüürelen im Herbst ist unser Plan, so dass wir diese Jahreszeit doch noch erlebt und auch die Niagarafälle gesehen haben.

Wir sind in Havanna, nur unser Gepäck nicht

Ein kurzes Update vom Balkon Downtown in Havanna. Wir haben heute beim Einchecken schon Stress gehabt, mussten unsere Veloschachteln nochmals öffnen, weil der Scanner zu klein war. Dann brauchte die Security seeeeehr lange und obwohl wir zwei Stunden vorAbflug da waren, erreichten wir das Gate erst um 8:15, exakt zur Abflugszeit. Der Flug verlief reibungslos, …

Aún vivo

Wir sind immer noch am Leben und es geht uns soweit gut. Das Gepäck aber ist weder aufgetaucht, noch gibt es eine aktuelle Spur davon. Tja, …

Unser Gepäck ist schon wieder am Fliegen

Unser Gepäck wurde gefunden. Es ist noch nicht bei uns und könnte natürlich erneut verloren gehen, aber das hoffen wir nun wirklich nicht 🙂 Unser Flieger am Montag flog noch nach Gamagüey weiter, das ebenfalls in Kuba zuhause ist, und wo dann auch unser Gepäck gelandet ist. Ganz trümmlig, weil es nun vier Tage auf …

Eindrücke aus dem Stadtleben in La Habana

Mit zwar wachsenden, aber doch knappen Spanischkenntnissen lernen und erleben wir die Menschen, beobachten viel und glauben, langsam zu verstehen, wie einiges hier so läuft.

Interview mit Peddalington in der NBP

New Bear Post Erschienen in New Bear Post am 19.11.2017 Es ist selten genug, dass Bären weit reisen und viel von der Welt sehen können. Mit Peddalington, dem Reisebären, der sogar andere Kontinente und ferne Inseln bereist, konnten wir kürzlich ein interessantes Interview machen. Seine aufschlussreichen Antworten wollen wir unseren Leserinnen und Lesern, die noch …

Land und Leute von Havanna bis nach Viñales

Unterdessen haben wir die ersten fünf Etappen in Kuba radelnd geschafft und sind für drei Nächte im touristischen Mittelpunkt des kubanischen Westens: in Viñales. Der Weg hierher war abwechslungsreich, zuerst städtisch – bis wir die Agglo Havannas hinter uns hatten -, dann ländlich, einsam, mit wenig Versorgungsmöglichkeiten.

Kontraste und Geduldsproben

Unterdessen sind wir von Viñales zurück nach Havanna geradelt und haben wieder einiges erlebt und unser Bild von Kuba ist dadurch differenzierter geworden (so scheint es uns mindestens 😉 ). Wir stellen deshalb diesen Blogbeitrag unter den Halbtitel „Kontraste“. Mit dem Bus sind wir weiter in den Osten gereist, wo bald unsere zweite Velo-Runde beginnt. …

Vuelta Pampa

Der Titel dieses Blogbeitrags hat sich während der Fahrt der letzten Tage so ergeben. Vuelta heisst Rundfahrt und Pampa beschreibt in etwa, wo wir waren 😃 . Dass es dort schön war, erzählen die Bilder. Und ergänzend dazu runden die Textzeilen unsere Runde ab.

Weihnachten im Sommer

Wir wünschen euch von Herzen ruhige und gesegnete Weihnachtstage und verpacken etwas Wärme in ein Päckli und legen es euch unter die Palme den Christbaum.

Von T wie Trinidad oder touristisch bis Y wie “¡Ya está!” (das wär’s!)

Gestern haben wir hier in Kuba das letzte Mal unsere Velos gebremst und so langsam endet unsere lange Reise mit unzähligen Eindrücken, Abdrücken und Begegnungen, die wir mit nach Hause nehmen. Einen kleinen Einblick in die letzte Tour von Trinidad nach Havanna folgt in den folgenden Zeilen und ziemlich vielen Bildern.

Echo vom Peddalington

Hallo zusammen! Auch ich komme natürlich bald zum Abschluss der Ferien und lasse seit zwei Wochen mein Winterfell wachsen. Einige kleinere Beobachtungen gebe ich hier noch preis …

Reisepläne

Unsere ungefähren Reisepläne sind gemacht und in einer kleinen Animation zusammengefasst: Schau dir das Video im Vollbild-Modus an

Glacefest

Bei schönstem Wetter sind unzählige Glacekugeln (30 Liter) in vielen unserer lieben Freunden geschmolzen. Wir haben uns sehr über die Gemeinschaft gefreut! Danke fürs Kommen.

Einige erste Erkenntnisse unserer Reise

Zum endgültigen Abschluss unseres Reise-Halbjahres veröffentlichen wir hier noch eine (unvollständige) Zusammenfassung einiger „Best“ und „Worst“. Die negativen Punkte sind nicht ganz ernst gemeint, denn es ging und geht uns wirklich sehr gut. Wir fühlen uns beschenkt von vielen wertvollen Begegnungen, hatten immer genug zu essen und ein Dach über dem Kopf, es gab keine …

Vielen herzlichen Dank fürs Begleiten

Liebe Leserinnen und Leser Zum (voraussichtlichen) Abschluss unserer Berichterstattung möchten wir uns bei allen Leserinnen und Lesern herzlich bedanken. Im Blog konnten wir unsere Erlebnisse und was uns bewegte mit euch teilen und so fühlten wir uns in der weiten Welt weniger allein . Danke auch für alle Rückmeldungen, die wir erhalten haben! Dear readers …