Der Titel dieses Blogbeitrags hat sich während der Fahrt der letzten Tage so ergeben. Vuelta heisst Rundfahrt und Pampa beschreibt in etwa, wo wir waren 😃 . Dass es dort schön war, erzählen die Bilder. Und ergänzend dazu runden die Textzeilen unsere Runde ab.
Kontraste und Geduldsproben
Unterdessen sind wir von Viñales zurück nach Havanna geradelt und haben wieder einiges erlebt und unser Bild von Kuba ist dadurch differenzierter geworden (so scheint es uns mindestens 😉 ). Wir stellen deshalb diesen Blogbeitrag unter den Halbtitel „Kontraste“. Mit dem Bus sind wir weiter in den Osten gereist, wo bald unsere zweite Velo-Runde beginnt. Unsere Erlebnisse mit Bus und Behörden ergeben den zweiten Titelteil “Geduldsproben”.
Nun also, was uns so über die Schlaglochpiste gelaufen ist. Sozusagen ein weiterer Blick ins Land Kuba.
Land und Leute von Havanna bis nach Viñales
Unterdessen haben wir die ersten fünf Etappen in Kuba radelnd geschafft und sind für drei Nächte im touristischen Mittelpunkt des kubanischen Westens: in Viñales. Der Weg hierher war abwechslungsreich, zuerst städtisch – bis wir die Agglo Havannas hinter uns hatten -, dann ländlich, einsam, mit wenig Versorgungsmöglichkeiten.
Unser Gepäck ist schon wieder am Fliegen
Unser Gepäck wurde gefunden. Es ist noch nicht bei uns und könnte natürlich erneut verloren gehen, aber das hoffen wir nun wirklich nicht 🙂
Unser Flieger am Montag flog noch nach Gamagüey weiter, das ebenfalls in Kuba zuhause ist, und wo dann auch unser Gepäck gelandet ist. Ganz trümmlig, weil es nun vier Tage auf dem Band herumgefahren ist, hat man es nun heute gefunden und es sollte morgen unsere Unterkunft erreichen. Ufff!
Unser Gepäck hat nun schon wesentlich mehr von Kuba gesehen als wir zwei, was doch selten vorkommt.
Danke fürs Mitfiebern. Die Stimmung hier hat sich auf jeden Fall aufgehellt, obschon sie nicht nur schlecht war.
Wir sind in Havanna, nur unser Gepäck nicht
Ein kurzes Update vom Balkon Downtown in Havanna. Wir haben heute beim Einchecken schon Stress gehabt, mussten unsere Veloschachteln nochmals öffnen, weil der Scanner zu klein war. Dann brauchte die Security seeeeehr lange und obwohl wir zwei Stunden vorAbflug da waren, erreichten wir das Gate erst um 8:15, exakt zur Abflugszeit. Der Flug verlief reibungslos, unsere Velos sind auch da, nur unser Gepäck ist nirgends. Wir hoffen das ändert sich dann noch. Unser Spanischlehrer Hector kam und abholen und half bei allem sehr nett. Unsere Schlummermutter Elizabeth schaut für uns. Aber unsere Sachen hätten wir schon gerne wieder.
Mal sehen, wie es mañana weitergeht.
Kleiner Verbindungsabstecher nach Kanada
In Buffalo überfällt uns die irgendwie schon erwartete unerwartet kalte Kälte. Wir ziehen Kleider an, die wir ganz unten in den Taschen finden und sind froh, diese dabei zu haben. Drei Tage Velotüürelen im Herbst ist unser Plan, so dass wir diese Jahreszeit doch noch erlebt und auch die Niagarafälle gesehen haben.
Schienenmarathon 35h im Zug (wachsender Live-Blog)
Nun geht es also los mit dem Zug in Richtung Norden. Wer uns begleiten möchte: Wir versuchen aus dem fahrenden Zug zu rapportieren. Es ist aber ein Versuch mit ungewissem Ausgang 🙂
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Erklärung der Jim-Lücke, ein wiedergefundener Ehering und andere Geschichten
Zweimal will uns ein Jim mit dem Auto abholen – einmal klappt es, einmal nicht. Oder wir fahren auf leerer Landstrasse im Nirgendwo und hören am nächsten Tag von der Bedienung im Café, dass sie uns vorbeifahren sah. Das Leben draussen auf der Strasse und das Fahren mit dem vollbepackten Velo durch die Landschaft führen immer wieder zu interessanten Begegnungen. Einige solcher Geschichten erzählen wir hier.
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Bei Kilometer 0 geht die USA zu Ende!
Nur ein kurzer Beitrag aus aktuellem Anlass:
Wir sind da!
Wir sind in mi mi mi mi Miami in flo flo Florida
Nun sind wir also kurz vor dort, wo dann auch mal die USA fertig sind. Nach rund 2,3 Millionen Radumdrehungen oder etwas mehr als 5000 km haben wir in Miami Downtown gebremst. Mit etwas Bildern, Erzählungen und Analysen hier ein weiterer Bericht von der Ostküste.
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