Beim Radeln durch das Piemont hatten wir ein Dejà-vu (italienisch: dejà-vu), sahen die Stadt Turin, den Po von … und anderes …
Eine Erkenntnis
Nach Gattinara fuhren wir an seltsamen Seen entlang und auch zwischendurch.
Weil die Seen links und rechts nicht so schnell endeten, konnte es uns etwas dämmern: das werden mal Reisfelder. Unser Dejà-vu hatten wir dann beim Ortsschild Arborio. Es fiel uns nämlich bereits in den Carolinas (USA) wie Schuppen von den Augen Reis aus dem Sack, dass dies ja eine Sorte dieses Getreides ist (für die Nichtselbsteinkaufenden unter euch: Carolina, wie Arborio sind Reissorten).
Auch unzählige, an Ostern eher sehr ruhige Dörfer säumten unseren Weg. Es schien fast, als seien alle (aus)geflo(g)hen. Nur die Tauben (Vögel) waren noch da.
Torino
Weil unser Reisebüro wir ein wenig daneben geplant haben, waren wir zu früh in unserem Quartier in Chivasso angekommen. So zogen wir den Stadtrundgang in Turin einen Tag vor und fuhren am Nachmittag mit der italienischen Bahn in die Stadt und schauten uns da um. Hier entdeckten wir auch alle Italienerinnen und Italiener mit all ihren Nonnas, Nonnos, Bambinis, Ragazzis und Canis (ganze Familie inkl. bellende Haustiere), die in den Dörfern nicht waren.
Hier einige Eindrücke:
Sonst so …
Neben dem Volk in der Stadt fanden wir auch viele Menschenrudel in Parks um Holzfeuer und Grill versammelt, die Ostertage verbringend. Aufgrund des Ausmasses der Rauchwolken und des eher beissenden Gestanks Geschmacks waren wir jedoch nicht sicher, ob das Fleisch nun gegrillt/gegessen oder eher geopfert wird.
Wenn du den Gästen in deinem Café WLAN anbieten möchtest, aber eigentlich nicht willst, dass es benützt wird:
Wenn immer wieder mal jemand aus Versehen den Brandalarm drückt, montier ihn einfach so, dass ihn nur Leute mit Niveau erreichen können:
Wetter
Regen hat uns erreicht. Die Wetterkarte zeigt die Regenmenge und rot eingekreist unsere Ferienregion. Tja, schifft happens.