Noch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r

Salinenseen, inkl. kleinem Schwemmhölzchen

Nach Valencia als drittgrösste Stadt von Spanien, lag auch Barcelona als zweitgrösste Stadt auf unserem Weg. Für die Einfahrt in die Stadt haben wir die S-Bahn genommen, um ein verkehrstechnisches Velodebakel zu umgehen. In der Stadt selbst lässt sich mit dem Velo perfekt herumkurven, wenn die Fussgängertouristen begreifen, dass die rot markierten Pisten mit dem Velosymbol nicht als Dekoration gedacht sind. Wir waren aber ganz relaxt, schliesslich haben wir ja Ferien 😀.

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Kaum sprechen wir fliessend Spanisch, stellen die auf Geheimsprachen um!

Orangenblüten und fertige Früchte am gleichen Baum

Nach Teruel sind wir ein letztes Mal über 1000 m geklettert und haben den Pass Puerto del Escandon überquert. Die Hangneigung dahinter führte uns ans mittlere der Meere (oder hats da ein Mittel drin?). Valencia empfing uns, bevor wir dann den Costas Diversas entlang nach Barcelona aufwärts fuhren. Die haben uns mit ihren Sprachen ganz schön verwirrt. Um den Beitrag etwas authentischer lesen zu können, bitte einige Tropfen Orangeblütenextrakt auf den Handrücken reiben.

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Wenig Leute und Dörfer, aber viel Landschaft haben sie hier in dieser Ecke von Spanien

Baum

Als Spanien-Neulinge sind wir sehr beeindruckt von der vielfältigen Landschaft in der befahrenen Gegend. Am ersten Tag ab Burgos war der Eindruck noch etwas getrübt, bzw. benebelt, wir vermuteten aber schon eine schöne Landschaft dahinter.

Start im Nebel
Start im Nebel – Castañares, Spanien
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¿Hablas español? – Euskaraz hitz egiten al duzu?

Loge im TGV

Hää? Ja, wir sind wieder unterwegs und wollen ausprobieren, wie weit wir mit unserem gelernten Spanisch kommen. Und um weiter zu kommen, haben wir wie üblich unsere Velos und Peddalington dabei. Jetzt im ersten Teil einige erste Erlebnisse und Bilder der Anreise und der ersten Trampelkilometer. Morgen starten wir dann von Burgos in das spanische Hinterland.

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Jura, viele Seen und Monsteretappe mit Rückenwind

Nach unserer kleinen Pause im Jurabelle sattelten wir unsere Drahtesel und fuhren los. Der Jura ist länger, grösser und gewellter, als er aus dem fernen Züri Oberland so scheint. Er hat nicht mal Platz in einem Land, so dass sich Frankreich und die Schweiz dieses dauergewellte Stück Land aufteilen. Wie das so aussieht und sich befahren lässt, zeigt dieser Bericht.

Übrigens hatte es im letzten Artikel noch einen Bug 🐞. Die Bilder konnten nicht gross angeschaut werden und die erste Etappe fehlte auf der Karte. Das wurde nun geflickt.

da unten waren wir kurz vorher
da unten waren wir kurz vorher – Foncine-le-Bas, Frankreich
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Unterwegs zum und im Jura

Aus dem Bürostuhl auf fast hundert

Während sich unser Peddalington sehr gut vorbereitet, scheinen die anderen beiden Profis unerfahrenen Pappnasen die Planung etwas zu sehr über den Daumen betrachtet zu haben. Die erste Etappe war gut, zwar etwas lang als Einstieg. Dann aber folgten zwei Etappen die waren lang (~90 km) und enthielten viel Steigung. Das einzige Problem im letzten Satz (und unseren Beinen) ist das “und”.

Peddalington gut vorbereitet mit Maske
Peddalington gut vorbereitet mit Maske
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Flussreisen bis zum Ende

Nach unserem schönen Aussichtsübernachtungsplatz Nummer zwei, suchten wir uns den Weg entlang von Wasserwegen (abgesehen von Erhöhungen bei Tälerwechseln) und fanden auch einen dritten Aussichtsübernachtungsplatz (nur die Aussicht war schön). Zwei grosse Städte trafen wir ebenfalls noch an. Nun sind wir bereits auf dem Heimweg.

Wer findet mich, Peddalington, auf dem Bild? – Graz, Österreich
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Slow-Enien

Einerseits setzt uns die Hitze etwas zu (ich war zwar noch beim frizêrski, wie der Coiffeur hier heisst, aber ganz nackt wollte ich mich nicht scheren lassen) und andrerseits waren wir fast zu schnell unterwegs. Also nehmen wirs ein bisschen slow, wenn das Land schon so heisst.

Peddalington – Ljubljana, Slowenien
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