Das Ziel ist definitiv schon näher als auch schon. Vorfreude, aber auch ein wenig Wehmut liegen in der warmen Herbstluft. Die letzten 190 Kilometer fahren sich aber nicht von selbst, wie der aktuelle Bericht hier erzählt.
„Ist schon Barcelo nah oder eher mittel Meer weg?“ weiterlesenDurch die schöne Wüste nach Lleida
Nach Zaragoza verlassen wir das Ebro-Tal und steigen in eine Hochebene auf, die gemäss Beschreibung wenig Zivilisation und wüstenähnliche Gegenden zu bieten hat. Im Sommer sei es zudem sehr heiss, aber der hat ja schon das Feld geräumt. Gegen den Schluss komme dann aber eine Früchtekammer Kataloniens. So fahren wir gespannt zur Prüfung dieser Sachverhalte los …
„Durch die schöne Wüste nach Lleida“ weiterlesenSorgen um – viel grösser als Verkehrsaufkommen
Von Pamplona nach Zaragoza (oder Saragossa auf Deutsch) ist die Route keine eigentliche Veloroute mehr. Durch die eher dünne Besiedelung sind aber auch die sinnvollen Varianten eher knapp und es sind einige Höhenmeter zu überwinden. Die Frage steht in der Landschaft, ob es wohl viel Verkehr hat auf den geplanten Strassen?
„Sorgen um – viel grösser als Verkehrsaufkommen“ weiterlesenDe Camino a Ca(s)taluña
Warum nicht im herbstlichen Spanien von der Atlantikküste an die Mittelmeerküste fahren? Das kommt dir bekannt vor? Du liegst nicht ganz falsch (siehe z. B. hier). Allerdings ist die Strecke diesmal anders und neben Stephan konnte es sich nur Peddalington einrichten, mitzufahren. Hier nun ein Eindruck der ersten beiden Etappen.
„De Camino a Ca(s)taluña“ weiterlesenNoch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r
Nach Valencia als drittgrösste Stadt von Spanien, lag auch Barcelona als zweitgrösste Stadt auf unserem Weg. Für die Einfahrt in die Stadt haben wir die S-Bahn genommen, um ein verkehrstechnisches Velodebakel zu umgehen. In der Stadt selbst lässt sich mit dem Velo perfekt herumkurven, wenn die Fussgängertouristen begreifen, dass die rot markierten Pisten mit dem Velosymbol nicht als Dekoration gedacht sind. Wir waren aber ganz relaxt, schliesslich haben wir ja Ferien 😀.
„Noch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r“ weiterlesenKaum sprechen wir fliessend Spanisch, stellen die auf Geheimsprachen um!
Nach Teruel sind wir ein letztes Mal über 1000 m geklettert und haben den Pass Puerto del Escandon überquert. Die Hangneigung dahinter führte uns ans mittlere der Meere (oder hats da ein Mittel drin?). Valencia empfing uns, bevor wir dann den Costas Diversas entlang nach Barcelona aufwärts fuhren. Die haben uns mit ihren Sprachen ganz schön verwirrt. Um den Beitrag etwas authentischer lesen zu können, bitte einige Tropfen Orangeblütenextrakt auf den Handrücken reiben.
„Kaum sprechen wir fliessend Spanisch, stellen die auf Geheimsprachen um!“ weiterlesenWenig Leute und Dörfer, aber viel Landschaft haben sie hier in dieser Ecke von Spanien
Als Spanien-Neulinge sind wir sehr beeindruckt von der vielfältigen Landschaft in der befahrenen Gegend. Am ersten Tag ab Burgos war der Eindruck noch etwas getrübt, bzw. benebelt, wir vermuteten aber schon eine schöne Landschaft dahinter.

¿Hablas español? – Euskaraz hitz egiten al duzu?
Hää? Ja, wir sind wieder unterwegs und wollen ausprobieren, wie weit wir mit unserem gelernten Spanisch kommen. Und um weiter zu kommen, haben wir wie üblich unsere Velos und Peddalington dabei. Jetzt im ersten Teil einige erste Erlebnisse und Bilder der Anreise und der ersten Trampelkilometer. Morgen starten wir dann von Burgos in das spanische Hinterland.
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