Liebe Leserinnen und Leser. Vielen herzlichen Dank, dass sich unzählige von euch (genau 3: Anmerkung der Redaktion) dafür eingesetzt habt, dass ich wieder mal mit darf. Bei den letzten Touren habe ich nämlich in die Röhre geschaut und musste zuhause rumlungern, während die beiden durch die Welt pedalten.
„Hi Fans – ich hab in die Röhre geschaut“ weiterlesenAdieu Bretagne, bis zum nächsten Mal
Bretagne mit allen Ecken und Enden
Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …
… hat man kein Zelt mehr!
So ist es uns heute fast ergangen. Das Zelt ist wirklich weg und wir sind dafür im Hotel. Unser Zelt fährt vermutlich noch mit dem Intercity in der Schweiz hin und her. Beim Aussteigen in Genf blieb es im Zug. Stephan hat einfach seine sieben Sachen nicht nachgezählt. Und wir waren verspätet (gilt schon als kleine Entschuldigung, oder?). Statt selbstfahrende Autos wünsche ich mir nun autonomes Gepäck (Google, habt ihr mitgelesen?). „Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …“ weiterlesen
Der Frühling ist ausgebrochen!
Kaum hatten wir dies erfahren, kamen uns sechs Ferientage entgegen, an denen wir uns auf die Suche nach diesem Ausbrecher machen konnten. Fahnderische, kombinatorische, kartografische und meteorologische Methoden nutzten wir, um die Fährte aufzunehmen.