Heute haben wir uns vom Meer verabschiedet, einen Teil mit dem Zug gemacht, nochmals Frankreich besucht und waren auf über 1000 m über Meer.
„Küstenlücke geschlossen – Chiuso il varco nella linea di costa“ weiterlesenVon oben herab dem Fürsten winken
Heute stand der Bergpreis auf der Landkarte, wir sahen viele Leute, aber den Fürsten nicht. Und plötzlich ist Frankreich Geschichte.
„Von oben herab dem Fürsten winken“ weiterlesenAlles Cannes – nichts Mousse
Der heutige Tag begann zwar gut befrühstückt, aber in der Garage schauen wir etwas platt und mit leerem Blick auf Stephans Hinterreifen 🛞. Hat sich das frühe Aufstehen etwa gar nicht gelohnt?
„Alles Cannes – nichts Mousse“ weiterlesenVom Velo im Zug zum Velo als Zug
Nach einer Aufwärmrunde mit Freunden von Schaffhausen nach Basel, einer Übernachtung bei einer anderen Freundin dort und einem Verbindungsvelotüürli nach Mulhouse, nahmen wir den direkten TGV ans mittelmeerige Toulon.
„Vom Velo im Zug zum Velo als Zug“ weiterlesenNoch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r
Nach Valencia als drittgrösste Stadt von Spanien, lag auch Barcelona als zweitgrösste Stadt auf unserem Weg. Für die Einfahrt in die Stadt haben wir die S-Bahn genommen, um ein verkehrstechnisches Velodebakel zu umgehen. In der Stadt selbst lässt sich mit dem Velo perfekt herumkurven, wenn die Fussgängertouristen begreifen, dass die rot markierten Pisten mit dem Velosymbol nicht als Dekoration gedacht sind. Wir waren aber ganz relaxt, schliesslich haben wir ja Ferien 😀.
„Noch eine Stadt und noch viel Me(e/h)r“ weiterlesen¿Hablas español? – Euskaraz hitz egiten al duzu?
Hää? Ja, wir sind wieder unterwegs und wollen ausprobieren, wie weit wir mit unserem gelernten Spanisch kommen. Und um weiter zu kommen, haben wir wie üblich unsere Velos und Peddalington dabei. Jetzt im ersten Teil einige erste Erlebnisse und Bilder der Anreise und der ersten Trampelkilometer. Morgen starten wir dann von Burgos in das spanische Hinterland.
„¿Hablas español? – Euskaraz hitz egiten al duzu?“ weiterlesenJura, viele Seen und Monsteretappe mit Rückenwind
Nach unserer kleinen Pause im Jurabelle sattelten wir unsere Drahtesel und fuhren los. Der Jura ist länger, grösser und gewellter, als er aus dem fernen Züri Oberland so scheint. Er hat nicht mal Platz in einem Land, so dass sich Frankreich und die Schweiz dieses dauergewellte Stück Land aufteilen. Wie das so aussieht und sich befahren lässt, zeigt dieser Bericht.
Übrigens hatte es im letzten Artikel noch einen Bug 🐞. Die Bilder konnten nicht gross angeschaut werden und die erste Etappe fehlte auf der Karte. Das wurde nun geflickt.

Adieu Bretagne, bis zum nächsten Mal
Bretagne mit allen Ecken und Enden
Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …
… hat man kein Zelt mehr!
So ist es uns heute fast ergangen. Das Zelt ist wirklich weg und wir sind dafür im Hotel. Unser Zelt fährt vermutlich noch mit dem Intercity in der Schweiz hin und her. Beim Aussteigen in Genf blieb es im Zug. Stephan hat einfach seine sieben Sachen nicht nachgezählt. Und wir waren verspätet (gilt schon als kleine Entschuldigung, oder?). Statt selbstfahrende Autos wünsche ich mir nun autonomes Gepäck (Google, habt ihr mitgelesen?). „Wenn man auf dem Campingplatz mitten in der Nacht den Sternenhimmel sieht …“ weiterlesen