Tja, da möchte ich mich doch auch wieder mal melden. Die beiden haben sicher und unbestritten eine grosse Strecke gemacht. Andere könnten aber am gleichen Ort sein, mit weniger Kilometer in den Waden. Umwege erhöhen zwar die Ortskenntnisse und für die offiziellen Umleitungen (es waren einige!) können die beiden auch nichts dafür…
Es gäbe aber einfache Regeln, die zu beachten und kilometersparend wären:
- Sich nicht aus den Augen verlieren, und wenn, dann sollte nicht der eine nach Intuition und die andere nach Wegweisern fahren.
- Der Rhein ist ein grosser und breiter Fluss, Brücken teilweise weeeeiiit auseinander. Wenn der Camping auf der anderen Seite ist, kann das ins Auge gehen, d. h. zu einem laaangen Umweg führen.
- Wege, die aussehen wie: “Ich bin viel schöner als der markierte”, können schon bald kaum mehr befahrbar sein.
- Sogenannte “Überschlags-Distanzabschätzungen” sind auch als solche zu betrachten und Rechnungsfehler könnten mit konzentriertem Vieraugenprinzip vermieden werden.
- Nicht andern Velofahrern hinterherfahren – sie könnten ein anderes Ziel haben oder falsch fahren.
So sieht eine romantische Abkürzung aus:
